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20-40-60: Unser Leben!

ZDF, 2012, 3 x 45 Minuten

20 - 40 - 60 ist eine dreiteilige Erlebnisdoku über uns und unsere Zeit. Sie zeigt Menschen aus drei Generationen, die an entscheidenden Wendepunkten in ihrem Leben stehen. Wir werden ihren Weg in einer packenden Langzeitbeobachtung über mehr als zweieinhalb Jahre verfolgen. 20 - 40 - 60: Jedes Alter und jede Generation haben entsprechende "Lebensthemen", die sich gerade an diesen neuralgischen Punkten der runden Geburtstage besonders drastisch zeigen. Alle Menschen in unseren Filmen sind an einem spannenden Punkt, sie stellen die Weichen erstmals im Leben oder sie stellen sie neu; sie blicken nach vorn und träumen oder sie blicken schon mehr zurück; sie ziehen Bilanz oder Zwischenbilanz, sind nochmals auf dem Sprung. Sie reflektieren und spiegeln sich, ihr Umfeld und ihre Zeit. Ein Deutschlandporträt der besonderen Art wird so möglich: Alle Generationen, alle Milieus, Lebensformen und regionalen Unterschiede - verkörpert durch unsere sympathischen und mitreißenden Protagonisten.

In den Medien

Runde Geburtstage sind Zäsuren. Mit 20 werden Weichen gestellt, mit 40 ist es Zeit für eine Zwischenbilanz, mit 60 noch ein Neuanfang möglich. «20 - 40 - 60: Unser Leben!» ist der Titel einer ungewöhnlichen und sehr gelungenen dreiteiligen ZDF-Dokumentation von Dominique Klughammer in der Reihe «37 Grad». Sie knüpft an einen Vorläufer von 2013 an und stellt Menschen aus drei Generationen über einen Zeitraum von zwei Jahren vor: Was bewegt sie? Welche Träume haben sie? [...]

Wie oft bei «37 Grad» beeindruckt auch bei «20 - 40 - 60» die Offenheit der Porträtierten, gerade dann, wenn es sehr persönlich wird.

Allgemeine Zeitung 03.01.2017

„20-40-60: Unser Leben!" ist der Titel einer ungewöhnlichen und sehr gelungenen dreiteiligen ZDF-Dokumentation von Dominique Klughammer in der Reihe „37 Grad". Sie stellt Menschen aus drei Generationen über einen Zeitraum von zwei Jahren vor und fragt: Was bewegt sie? Welche Träume haben sie? [...] In dieser Dokumentation beeindruckt die Offenheit der Porträtierten.

Augsburger Allgemeine 03.01.2017

Interessant wird die Reihe dadurch, dass jeweils sehr unterschiedliche Menschen porträtiert werden: unterschiedliche soziale Schichten, unterschiedliche Lebensentwürfe, unterschiedliche Sorgen. Bei manchen kann man sich etwas abschauen, bei manchen wüsste man gern, wie es weitergeht, bei manchen schüttelt man innerlich den Kopf. Unterhaltsam.

Neue Osnabrücker Zeitung 02.01.2017

Eine grandiose Langzeitbeobachtung gelang der ZDF-Doku "20-40-60".

Hörzu 16.08.2013

Dominique Klughammer ist in solchen Augenblicken ganz nah dran an ihren Hauptdarstellern – ohne auch nur für einen Augenblick in Voyeurismus zu verfallen. Ihr gelingen Einsichten in ganz alltägliche Schicksale, die den Zuschauer tief berühren. Vor allem weil spürbar ist, dass auch der Autorin selbst ihr Thema nahe geht.

Südkurier 15.08.2013

Werden in diversen Privatfernsehformaten Lebensläufe krawallig inszeniert, um die Protagonisten lächerlich zu machen, so behandelt Klughammer sie mit allem Respekt. Sie hat zugehört, ist Annette, Barbara und Cagil nahe gekommen. Die Episoden sind spannend, es gibt freudige Momente und traurige auch.

Mitteldeutsche Zeitung 08.08.2013

Das Leben ist ein Abenteuer. Im Fernsehen wird diese Feststellung oft in Spielfilmen umgesetzt – mitunter etwas einfach gestrickt. Wie es in Wirklichkeit aussieht, zeigen gute Dokumentationen. Wie der Dreiteiler „20 – 40 – 60: Unser Leben!

Augsburger Allgemeine Zeitung 06.08.2013

Entstanden ist eine sehenswerte dreiteilige Dokumentation voller Gegensätze, mit Glück und Trauer, Erfolg und Niederlagen, ruhigen und dramatischen Momenten. Das Leben schreibt tatsächlich die spannendsten Geschichten.

Sächsische Zeitung 06.08.2013

Faszinierend ist, wie jeder von ihnen sich den Anforderungen mit eigener Lebensphilosophie stellt, welche Rolle die Partner und Familien spielen. Dominique Klughammer hat ihre Generationenvertreter klug ausgewählt. Man findet sich wieder, auch mit den ewigen Fragen: Warum passiert das gerade mir? Wie gehe ich mit existentiellen Veränderungen um? Denn in allen drei Lebensaltern können die schönsten und vernünftigsten Pläne von einem Tag auf den anderen Makulatur werden.

Hamburger Abendblatt 06.08.2013

Es sind persönliche Reisen zum Glück, die der Film in ruhigen Bildern festhält. Am Beispiel von neun Menschen hebt er hervor, wie sich Perspektiven entwickeln können. Dabei wird das Alltägliche, das plötzlich ganz groß wird, eingefangen. Egal ob auf dem Spielplatz, an der Universität oder im Krankenhaus. Es ist ein klarer Blick auf fremde Leben. Begleitend, aber nicht bevormundend. Die Regisseurin nimmt sich Zeit für die entscheidenden Wendepunkte im Leben und lässt so auch Raum für den Zuschauer, über das eigene Leben nachzudenken.

Frankfurter Neue Presse 06.08.2013