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Die Sennerin und ihr Sohn

Regie:

BR, 2010, 45 Minuten

Für die junge Bäuerin Uschi, die Matti Bauer in den früheren Filmen DIE SENNERIN und DIE HOFERBIN begleitet hat, beginnt eine neue Lebensphase. Uschi ist schwanger und erwartet im Sommer ihr zweites Kind. Nach reiflicher Überlegung hat sie eine schwere Entscheidung getroffen und ihre Milchkühe verkauft. Nur die Jungkühe und ein paar wenige Kälber sind noch im Stall. Was man sich nicht vorstellen konnte, ist eingetreten. Uschi ist keine Milchbäuerin mehr. All diese Umwälzungen interessieren ihren Sohn Jakob kaum. Scheinbar unbekümmert lebt der Sechsjährige eine Kindheit auf dem Land, wie es sie schöner nicht geben könnte. Jakob hat für seine Aktivitäten immer eine gute Erklärung, die auf dem Wissen aufbaut, das er sich schon erworben hat. Unter den circa ein Dutzend Berufswünschen, die der Bub äußert, ist auch der des Bauern und Jakob weiß auch, warum: Damit es weiter geht mit dem Hof.

  • Teilnahme
    Bergfilmfestival Cinema Paradiso St. Pölten 2012
  • Teilnahme
    9. Internationales Bergfilm-Festival Tegernsee 2011